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Die Gründerin der Stiftung: Katarina Witt

Sie ist die erfolgreichste Eiskunstläuferin aller Zeiten. Katarina Witt, die zweifache Olympiasiegerin, vierfache Weltmeisterin, sechsfache Europameisterin im Eiskunstlaufen, ist das Herz der Katarina-Witt-Stiftung. Denn sie ist bekannt dafür, dass sie alles, was sie tut, mit Herz, Leidenschaft und Verstand macht – die Arbeit in ihrer Stiftung ebenso wie all ihre beruflichen Aktivitäten auf dem Eis oder im Fernsehen. An vielen Tagen im Jahr ist sie für die Arbeit der Stiftung unterwegs und arbeitet häufig ehrenamtlich dafür, dass Spendengelder in die Stiftung fliessen.

Biografie von Katarina Witt

Von Natur aus ist sie Sportlerin, immerhin ist sie die erfolgreichste Eiskunstläuferin aller Zeiten. Bei Katarina Witt heißt das: Ästhetik und Leidenschaft, Musik und Leistung – der Mix des Lebenselixiers der Wahl-Berlinerin. Deshalb nimmt sie Herausforderungen an: im Fernsehen, auf der Kinoleinwand (als mit einem Emmy ausgezeichnete „Carmen“, als „Die Eisprinzessin“ in einem von ihr selbst co-produzierten Film, als Natascha im Kinoklassiker „Ronin“ mit Robert de Niro), überall auf der Welt mit großen Eisshows in 20 Jahren als Profi-Sportlerin, und im vergangenen Jahr auf der Bühne als die Buhlschaft im Berliner Jedermann.

Die zweimalige Olympiasiegerin, vierfache Welt-, sechsmalige Europa- und achtfache nationale Meisterin im Eiskunstlaufen auch mit Begeisterung seit 2005 die Initiatorin der Katarina Witt-Stiftung, die sich für die Mobilität von Kindern mit Behinderung einsetzt.

Ein Weltstar mit einem Sportlerherz, eine Show-Produzentin mit der Kompetenz eines Champions. Eine emotionale und sensible Künstlerin, vielfach ausgezeichnet: Erwähnt seien nur die Jaques-Favart-Trophäe, die höchste Auszeichnung der ISU, die Goldene Kamera, die sie zweimal erhielt, ein Bambi, ihre Wahl zur „Sportlerin des Jahrhunderts“, der World Women`s Business Award, überreicht durch Michael Gorbatschow, ihre Aufnahme in die „Hall of Fame“ der Women´s Sport Foundation, das Goldenene Band 2009 für herausragende Leistungen im  Sport und Vorbildfunktion in der Gesellschaft, der International Fair Play Award 2009 und die Goldene Sportpyramide mit der Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen Sports 2010.

Sie ist ARD-Eiskunstlauf-Expertin und war die ARD-Anchorfrau der Olympischen Winterspiele Vancouver 2010.  Als  Vorsitzende des Kuratoriums des Bewerberkomitees für die Olympischen Spiele München 2018 und Frontfrau der Bewerbung war sie 2010 und 2011 in allen Ländern der Welt unterwegs. Im Jahr 2012 spielt sie die Hauptrolle im Sat1-Evetmovie der Feind in meinem Leben und entdeckt dabei den Spaß an der Schauspielerei. 2013 war sie wieder für die ARD als Expertin bei den Olympischen Spielen in Sotchi dabei.

Auszeichnungen

  • Olympischer Orden des IOC
  • Jaques-Favart-Trophäe, die höchste Auszeichnung der ISU
  • Emmy Award für den Film „Carmen on Ice“
  • Goldene Kamera
  • Bambi für ihr Olympia Comeback
  • Nominiert für den Emmy Award für ihre Rolle in „Die Eisprinzessin“
  • Wahl zur „Sportlerin des Jahrhunderts“
  • Die Goldene Henne
  • World Women`s Business Award, überreicht durch Michael Gorbatschov
  • Aufnahme in die „Hall of Fame“ der Women´s Sport Foundation
  • BILD-Osgar für herausragende Karriere
  • Sport Bild Award für soziales Engagement
  • Ehrung mit dem Goldenen Band für herausragende Leistungen im Sport und Vorbildfunktion in der Gesellschaft
  • International Fair Play Award
  • Die Goldene Sportpyyramide, Aufnahme in die Hall of Fame des Deutschen Sports

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